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Apfel-Zimt-Brot | Bake my day - glutenfrei
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Apfel-Zimt-Brot

Ein richtig herzhaftes Brot mit einer Apfel-Zimt-Note ist genau das Richtige zum Adventsfrühstück, wenn ihr mich fragt. Aber auch als Abendbrot oder Stulle zwischendurch macht das Apfel-Zimt-Brot eine gute Figur.

 

Es klingt zwar nicht danach, aber das Brot ist so herzhaft wie es aussieht.

 

Eine kleine Apfelnote kombiniert mit einem Hauch Zimt kommt natürlich durch. Aber die dunkle Mehlmischung macht es schön würzig und deftig! Die perfekte Mischung von semi-süß und herzhaft!

 

Wenn der Teig im Ofen ist, riecht die ganze Wohnung so herrlich weihnachtlich nach Zimt. Es geht ja wirklich nichts über diesen tollen weihnachtlichen Geruch. Mein Freund hat sich auch gefreut, dass ich gerade so viel backe. Er sagt immer:

 

“Juhuuu, dann riecht die Wohnung so gut.”

 

Da der Teig sehr weich ist und ich wollte, dass er nach oben aufgeht und nicht zur Seite, habe ich ihn diesmal in einer runden Auflaufform gebacken. Es ist eine uralte Form von meiner Mama… Die steht schon ewig in meinem Schrank herum und ich fand sie eigentlich immer hässlich. Auf diesen Bildern finde ich das gar nicht mehr.

 

Der Teig ist jedenfalls im Ofen nicht mehr sooo viel aufgegangen, aber eben auch nicht in die Breite. So ist es ein tolles Brot geworden.

 

 

Und in der Auflaufform werde ich wohl demnächst öfter Backen.

Apfel-Zimt-Brot

Ein weihnachtliches herzhaftes Brot mit dunklen Mehlen.
Autor: Judith

Zutaten

  • 200 g Klebreismehl
  • 150 g Quinoamehl
  • 50 g Tapiokastärke
  • 50 g Kokosmehl
  • 20 g aktivierter Sauerteig alternativ mehr Hefe
  • 400 ml Wasser lauwarm
  • 1 Pck Trockenhefe oder Frischhefe
  • 1 TL Xanthan
  • 20 g Traubenkernmehl
  • 1 TL Zimt
  • 200 g Apfelmus

Anleitungen

  • Wasser lauwarm werden lassen und die Hefe mit einer Prise Zucker einstreuen. So aktiviert sich die Hefe.
  • Alle Zutaten in einer Rührschüssel mischen und zu einem geschmeidigen Teig kneten.
  • Den Teig in der Schüssel für ca. 1 - 1,5 Stunden gehen lassen. Das Volumen vermehrt sich merklich.
  • Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche kneten und falten. Ich verwende dafür immer eine Backmatte. Die haftet gut auf der Arbeitsfläche und im Notfall kann man damit den Teig kneten ohne alles an den Händen zu haben.
  • Den Teig in ein bemehltes Gärkörbchen legen. Ist keins da, einfach ein Geschirrtuch bemehlen und den Teig hineinlegen und zudecken. Hier geht der Teig nochmals ca. 1 Std.
  • Nach dem Gehen hat sich der Teig nochmals vergrößert. Da er sehr weich ist, wollte ich ihn nicht im großen Bräter oder einfach so auf das Backblech legen. So kam die runde Auflaufform zum Einsatz. Das hat super geklappt. Alternativ kann er aber in einem Bräter oder einfach auf einem Pizzastein oder Backblech gebacken werden.
  • Den Backofen auf 180° C vorheizen und das Brot für ca. 50 Minuten backen.
  • Das Brot auf einem Abkühlgitter gut auskühlen lassen und dann anschneiden. Sollte es noch nicht ganz durch sein, kann es einfach etwas nachgebacken oder die Scheiben getoastet werden. Bei 50 Minuten sollte es aber durch sein.

Judith Eckstein
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